Paul Ziemiak für einen Tag Azubi im Ford Autopark

Auf dem Bild (v.l.n.r.): JU-Kreisvorsitzender Mathias Steitz, Ilmenaus Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber, JU-Bundesvorsitzender Paul Ziemiak, Geschäftsführer Jürgen Ohse und Bundestagsabgeordneter Tankred Schipanski

 

Am Freitag – und somit fast pünktlich zum Berufsstart vieler Azubis – besuchte der Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands, Paul Ziemiak, den Ilm-Kreis. Auf seiner „Praktiker-Tour“ warb er im Ford Autopark Ilmenau GmbH und bei Geschäftsführer Jürgen Ohse für die duale Ausbildung. Seine Tour soll zeigen, dass nicht nur das Abitur mit Hochschulabschluss für einen guten Start ins Berufsleben steht, sondern auch die klassische Berufsausbildung nach wie vor Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten mit sich bringt.

Der JU-Kreisvorsitzende Mathias Steitz begrüßte zum anschließenden Gespräch auch den Bundestagsabgeordneten Tankred Schipanski und Ilmenaus Oberbürgermeister Gerd-Michael Seeber (beide CDU). Dabei wurden Inhalte der Ausbildungsmöglichkeiten in der Kfz-Branche erörtert. Die Geschichte des Unternehmens mit seinen Anfängen in Möhrenbach und der Fachkräftemangel im Handwerk waren ebenso Bestandteil des Austauschs.

Ziemiak hat in der Werkstatt auch selbst Hand angelegt. Unter Anleitung des Lehrfacharbeiters Rick Henneberg wurden an einem Ford Fiesta die Bremsscheiben und –beläge erneuert und die Belagträger gereinigt.

Heute werden die beiden JU’ler in Nordhausen auf dem Landestag der Jungen Union Thüringen über die innere Sicherheit debattieren.

« Junge Union Ilm-Kreis debattierte über Kreisgebietsreform Aufruf zu Blut- und Organspende »